Griechenland heisst Euch Wilkommen !!!

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Griechenland ist antike Kultur und angenehmes Lebensgefühl, Mythos und moderner Komfort für Urlauber, die hier in eines der schönsten Reiseländer Europas kommen. Das antike wie das gegenwärtige Griechenland ist ein Knotenpunkt verschiedener Kulturen, Farben und Zivilisationen. Besucher erleben Kraft und Faszination der Geschichte ebenso wie vielseitige Urlaubsangebote für Familien wie auch für Individualisten – die alle auf ein Ziel ausgerichtet sind: Ihre Erholung!

Das griechische Festland steht für Stadtreisen nach Athen, die Halbinsel Chalkidiki für Sommerspaß um Thessaloniki, die Provinz Makedonien erschließt den Besuch der Balkanhalbinsel und für Kultur pur steht seit eh und je die Halbinsel Peleponnes, wo sich Hellas-Fans regelrecht austoben können.

Aber was wäre das Bild von Griechenland ohne seine Inseln? Die Vision von weißen Windmühlen, blauen Kirchenkuppeln, Ruhe und Gelassenheit, längeren Segelreisen mit Island-Hopping oder gezielte Schiffsausflüge zu gigantischen Grotten, Gastfreundschaft und griechisch-mediterrane Küche und immer wieder Kulturhighlights aus der Antike – der Mythos der griechischen Inseln ist lebendig wie nie. Die Auswahl ist riesengroß und ständig verbesserte Anreisemöglichkeiten machen die Wahl nicht leichter.

Wir wollen darum hier einige der schönsten Inseln Griechenlands -nach Inselgruppen- vorstellen:

Die Ionischen Inseln

Korfu
Korfu ist die nördlichste der sieben Ionischen Inseln. Sie liegt gegenüber dem Epirus neben der Südspitze Italiens und ist im Nordosten nur durch eine schmale Meeresenge von Albanien getrennt. Berühmt ist die Insel für ihre sanfte, üppige Landschaft und hat daher auch den festen Beinamen “die Smaragdinsel”. Kaum ein Foto Korfus erscheint ohne Zypressenbaum, der neben dem Ölbaum die Insellandschaft prägt. Strände mit Sand, Strandkies und Kieselsteinen von Steilufern und hohen Kliffs begrenzt, formen die 200km lange Küstenlinie. Schöne Ausflüge führen natürlich nach Korfu-Stadt. Die Hauptstadt der Insel ist eine Mischung aus Alt und Neu. Hier haben verschiedenste Kulturen ihren Stempel gesetzt: Breite Straßen und große Plätze, neapolitanische Gassen, Häuser französischen Stils, Gebäude in englischer Tradition, byzantinische Burgen und Kirchen, venezianische Treppen und Denkmäler – all diese Elemente bestimmen das Stadtbild. Schönstes Wahrzeichen Korfus: von der Halbinsel Kanoni genießen Sie die atemberaubende Aussicht auf das wunderbar malerische Inselchen Pontikonissi. Highlight ist auch das Achillion, die Sommerresidenz der berühmten österreichischen Kaiserin Sissi. Durch die Nähe zu Albanien bietet sich die Gelegenheit, dieses unbekannte Land durch einen Eintagesausflug kennen zu lernen. Die Touren führen ab Korfu-Hafen entlang der albanischen Küste bis zur Hafenstadt Agi Saranda im Süden Albaniens.

 

Lefkas
Lefkas, Lefkada wie die Insel auch genannt wird, ist durch einen langen Damm mit dem Festland verbunden. Diese Ionische Insel hat viele versteckte Traumbuchten, die nur vom Wasser aus mit dem Boot zugänglich sind. Surfer schätzen die idealen Bedingungen bei Nidri und Vassiliki. Vor allem der flach abfallende Strand von Vassiliki ist vormittags für Anfänger super geeignet, während nachmittags, wenn sich ein regelmäßig vom Hinterland wehender Wind aufgebaut hat, Fortgeschrittene ihre Fertigkeit am Segel zeigen. Als etablierter Treffpunkt für diesen Sport stieg die Insel Lefkas mit dem Strand von Vassiliki in die Top 3 der besten Surfreviere Europas auf. Das üppige Grün der Insel lockt aber auch Wander- und Mountainbike-Fans hierhier – vor allem, weil die Landschaft vom Massentourismus verschont werden konnte.

 

Kefalonia

Kefalonia -auch Kefallinia- ist die größte der Ionischen Inseln. Kefalonia ist heute eine beliebte Urlaubsinsel, aber noch nicht zu sehr “ausgebeutet” und damit ideal für Reisende, die Ursprüngliches zu schätzen wissen. Besonders Nautik- und Segelfans finden hier unzählige herrliche, kleine Buchten für erholsame und einsame Stunden vor. Drei Naturphänomene verlangen einer besonderen Erwähnung: Auf dem mit 1628m höchsten Berg der Insel, Ainos, wächst die einheimische “Schwarze Tanne” – die nur hier zu finden ist. Ebenso berühmt ist der Kieselstrand Myrtos – er wurde mehrmals hoch offiziell zu den Top 5 der schönsten Strände weltweit gezählt. Drittes Naturwunder ist die unterirdische Grotte Melissani, die mit ihrem kleinen See nahezu unwirklich schön ist. Für Höhlenforscher ist Kefallinia überhaupt ein Traumziel und Insider-Tipp, dabei vor allen Dingen die Gegend um Sami.

 

Ithaka
Nur ca. 4km östlich von Kefalonia gelegen, wird Ithaka auch meist mit der größeren Inselnachbarin kombiniert. Die Insel ist weltbekannt als die Heimat von OdysseeOdysseus, dem Helden des Trojanischen Krieges, der nach seinen jahrelangen Irrfahrten, der berühmten “Odyssee” schließlich unversehrt hierher zurückkehrte. Die Inselhauptstadt Ithaki -auch Vathi- ist klein und liegt mit ihren weißen Häusern besonders malerisch am Ende einer schönen Bucht. Nicht weit entfernt ist die Nymphen- bzw. Marmorgrotte, wo Odysseus seine phäakischen Geschenke versteckt haben soll.

 

Zakynthos

Als letzten Tipp aus dieser Gruppe wollen wir Zakynthos empfehlen: mit der gleichnamigen Inselhauptstadt die südlichste Insel der Ionischen Gruppe. Über einige Jahrhunderte wurde Zakynthos von den Venezianern beherrscht, die der Insel den klangvollen Beinamen “Blume des Ostens” (fior di levante) gaben. Die reiche, grüne Natur, schöne Sandstrände und ein ideales Ferienklima lassen heute diese Insel als “Blume des Ostens” erneut zur beliebten Urlaubsinsel “erblühen”. Bei Griechenland-Fans im Ionischen Meer hat sie in der Beliebtheitsskala den zweiten Platz nach Korfu belegt. Kulturelle Hinterlassenschaft der Venezianer: die venezianische Festung auf dem Hügel über der Hauptstadt ist mit einem schönen Blick über die Bucht den Besuch und Fotostopp auf jeden Fall wert. Als besonderer Tipp gilt Zakynthos für Taucher, die unter Wasser entlang an Kalksteinfelsen und vielen kleinen umliegenden Inseln traumhafte und vielseitige Tauchgänge erleben.

 

Der Dodekanes

Südöstlich des griechischen Festlandes liegen die zwölf Inseln des Dodekanes. Hier unsere schönsten Urlaubsziele:

 

Rhodos

Die größte Insel des Dodekanes war eine der ersten griechischen Inseln, die sich zum Top-Reiseziel der Inselwelt entwickelte – und auch heute noch ist Rhodos ein Favorit für Griechenlandbesucher. Hier stand einst der berühmte, 35m hohe Koloss von Rhodos, eines der Sieben Weltwunder der Antike. Mit etwa 300 Sonnentagen ist die Insel nicht nur “wettersicher”, sondern ist offiziell die Region Europas mit den meisten Sonnentagen. Kein Wunder, schließlich sind wir doch hier in der Heimat des Sonnengottes Helios. Die Stadt Rhodos mit ihrer imposanten Kulisse der mittelalterlichen Altstadt gilt als eine der schönsten Griechenlands, sogar des ganzen Mittelmeeraumes. Für Kulturreisende gibt es Sehenswürdigkeiten genug, wie z.B. die Akropolis von Lindos, mit einigen Baudenkmälern der Antike. Das Unterkunftsangebot ist breit gefächert von Deluxe Anlagen, 3- und 4- Sterne Anlagen über Studios und Appartments. Auch besonders bei den großen Kreuzfahrtschiffen ist Rhodos ein beliebtes Ziel, da Landausflüge reichlich Interessantes vor der Weiterfahrt bieten. Neben Rhodos-Stadt ist Faliraki der beliebteste Badeort auf Rhodos. Hier lädt ein kilometerlanger Strand zum Schwimmen und Wassersport – vor allem Surfen- ein. Kleine Buchten und historische Therme gibt es in Kalithea auf dem Weg von Faliraki nach Rhodos-Stadt. Von Faliraki gen Süden finden sich die Orte Afandou mit schönem Kieselstrand und netten Tavernen, die relativ neue Ferienoase Kolymbia, die mit ihrer schönen Eukalyptus-Allee im Ortszentrum immer beliebter wird, Lardos Beach mit nahezu unberührter Natur und traumhaften Badebuchten und schließlich Kiotari an der Südostküste mit langen Stränden und komfortablen Hotels, die zahlreiche Aktivitäten für Urlauber in dieser Region bieten.

 

Kos
 Wer hier nicht auf seine Gesundheit achtet, ist falsch am Platz. Denn weltberühmt wurde Kos durch Hippokrates, den Begründer oder “Vater” der Medizin, der hier lebte und wirkte. Asklipion war das erste Krankenhaus der Antike. Tausende von Besuchern kommen jedes Jahr, um diese Wirkungsstätte zu besichtigen. Und auch heute können Sie als Urlauber Ihre Gesundheit pflegen: Nur 10km östlich von Kos liegen die bekannten heißen Quellen, ein Muss für jeden Gast auf dieser Insel. Für das weitere Wohlbefinden gibt es z.B. mehr als 5 Hotels mit einem Spa- und Wellnesszentrum. Kos ist auch als Fahrradparadies bekannt. Die Insellandschaft ist verhältnismäßig flach und Sie können fast alles auf zwei Rädern erreichen. Für Wanderer bietet sich der Berg Dikaios für ausgiebige Spaziergänge an. Kos liegt nur wenige Kilometer von der türkischen Küste entfernt; Bodrum an der türkischen Küste erreichen Sie z.B. nach einer nur 45-minütigen Schiffsfahrt. Die Marina von Kos ist eine der besten in Griechenland und gut bekannt. Es gibt auch eine tägliche Fährverbindung nach Rhodos, sowie zu den nördlicher gelegenen Dodekanesinseln und nach Athen. Täglich auf dem Fahrplan stehen Schiffstouren nach Kalymnos (Insel der Schwammtaucher), Nissyros (die Vulkaninsel) und Patmos (die heilige Insel).

 

Karpathos
 Mit 330km2 ist Karpathos die zweitgrößte Insel der Dodekanes und liegt auf halber Strecke zwischen Rhodos (89 Seemeilen entfernt) und Kreta . Karpathos ist eine bergige Insel mit fruchtbaren Tälern. Im Süden der Insel liegt die Hauptstadt Karparthos (auch Pigadia). Sie ist der wichtigste Touristen-Treffpunkt. Urlauber schätzen als Standort zudem den Badeort Amoupi und die Städte Finiki und Arkassa. Typische Inseldörfer sind Piles, das Bergdorf Othos und Messohori. Einen Ausflug wert ist auch Olimbos. Das Dorf war ursprünglich eine befestigte Siedlung aus dem 15.Jhd. und hier wird noch immer an alten Sitten und Bräuchen festgehalten. Vor allem aber ist Karpathos bei Windsurfern beliebt. Der Meltemi-Wind wird durch die Topographie der Insel noch verstärkt und lässt die Augen jedes Windsurfers glänzen. Bekannte Reviere für Windsurfer sind: Chicken Bay (oder Lagune) unmittelbar neben dem Flughafen, anschließend die Gun Bay und ein Stück Richtung Norden versetzt die Devils Bay. An windreichen Tagen kann auch am Luv-Spot gesurft werden, was allerdings aufgrund der Strömungen und der Brandung wirklich nur ein Revier für echte Könner ist.

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Die Inseln der Nordost-Ägäis

Die Inseln dieser Gruppe, Chios, Samos, Lesbos, Limnos, Ikaria sowie zahlreiche kleine Inselchen, liegen weit verstreut im nördlichen Teil des Ägäischen Meeres. Als Urlaubs-Highlights stellen wir Samos und Lesbos vor.

 

Samos

Samos liegt in unmittelbarer Nähe zum türkischen Festland, an einer Stelle ist die Insel nur durch einen 1km breiten Kanal davon getrennt. In der Antike hatte die Insel viele klangvolle Bezeichnungen wie Anthemis, die “Blühende”, Pitioussa, die “Pinieninsel” oder auch Parthenia, die “Jungfräuliche” – was noch heute zeigt: Samos lässt Besucher ins Schwärmen geraten. Die Landschaft ist geprägt von bewaldeten Hügeln, Olivenhainen, Weingütern und Wiesen. In der Hauptstadt Samos gibt es trotz umfangreicher Modernisierung noch einige schöne, alte Gebäude und Museen. Aber ganz klar: weltberühmt wurde die Insel in der Ägäis für ihren schweren, süßen Wein. Samos ist trotz der für die griechische Ägäis typischen hohen Temperaturen in den Sommermonaten noch gut “auszuhalten”, da ein angenehmer Wind Kühlung bringt und die Sommerhitze erträglich macht.

 

Lesbos
Griechenlands drittgrößte Insel Lesbos liegt in der Ägäis nahe der Türkei und ist bekannt für die besondere Herzlichkeit ihrer Bewohner, der Lesvonier, oder Lesvioten (nicht Lesbier!). Hinzu kommt eine besondere Vielfalt und schöne Mischung aus typisch mediterranen Hügellandschaften, schattigen Pinienwäldern, herbem Hochland mit Schaf- und Ziegenherden, ursprünglichen Berg- und Fischerdörfern und schönen, zum Teil noch menschenleeren Sand- und Kieselstränden. Lesbos gilt als die Wiege der Lyrik: die Gedichte der Sappho von Lesbos – in denen die Liebe zwischen Frauen beschrieben wurde – sorgt für die Ableitung des Begriffes “Lesben” und “lesbisch”. Natürlich sorgte der Mythos der Insel auch dafür, dass sie sich in der Neuzeit zum In-Ort und beliebten Treffpunkt für Lesben entwickelte. Die Inselbehörden sehen dies nicht zu gern – da sie ihre Insel keineswegs derart “einschränken” wollen und nennen die Insel daher auch gerne mit ihrem Zweitnamen nach der Hauptstadt Mytilini und sich als Einheimische “Mytilinios”. Die Lesbenbewegung ist heutzutage in der Stadt Eressos angesiedelt, nicht von ungefähr, denn der westlich gelegene Ort ist Sapphos Geburtsort

 

Die Sporaden – Skiathos & Skopelos

Die vier Hauptinseln der Sporaden vor der Ostküste des griechischen Festlands sind Skiathos, Skopelos, Alonissos und Skyros. Diese Inselgruppe wird als Ferienziel immer beliebter. Die Insel Skopelos ist berühmt für ihre weißen Kirchen. Hier finden Urlauber die so beliebten Fotomotive der weißen Klöster und Kapellen mit den charakteristischen blauen Kuppeldächern. Die Insel Skiathos genießt vor allem den Ruf, einige der schönsten Strände Griechenlands bereit zu halten und gilt mit seinen zahlreichen großen wie kleineren Buchten daher bereits als Bonbon für Griechenlandfans. Insgesamt werden neben den vier Hauptinseln rund 80 Inselchen zu den Sporaden gezählt. Überflüssig scheint es da zu erwähnen, dass Segler und Liebhaber des “Island-Hoppings” hier auf ihre Kosten kommen.

 

Die Kykladen

Die Kykladen liegen nördlich von Kreta und östlich der Peloponnes in der Ägäis. Werden alle “Felsen” mitgezählt, umfasst diese Gruppe über 200 Inseln, die auch den Beinamen “Perlen von Hellas” tragen. Die bekanntesten Urlaubsziele aber sind Mykonos und Santorini.

 

Mykonos und Delos

Mykonos ist ein sehr beliebtes Urlaubsziel, obwohl die Insel landschaftlich eher karg ist. Dennoch gibt es auf der Insel wunderschöne Sandstrände – bei Agios Stefanos, Psarou, Kalafati, Platis Gialos, Ornos Elia und Pandormos. Einen besonderen Flair vor allem auch für schöne Sommerabende bietet die Hauptstadt Chora (amtlich Mykonos). Mit ihren weißen Kykladenhäuschen und den kleinen und engen Gassen mit ihren Läden und Tavernen geizt sie nicht mit typisch griechischem Charme. Ebenso typisches Postkartenmotiv sind die für Mykonos charakteristischen Windmühlen, die wie auch die Kapellen auf schönste Art bei Spaziergängen zu erkunden sind. Wichtig zu wissen für Reisende nach Mykonos: Es ist längst kein reiner Insider-Tipp mehr, dass Sie sich mit der Entscheidung für Mykonos einen Party-Treff der homosexuellen Szene aussuchen. Kulturreisende finden ein architektonisches Meisterwerk in der Paraportiani-Kirche in der Nähe der Anlegestelle in Mykonos-Stadt, mit ihrem Glockenturm aus Bogenfenstern steht sie heute unter Denkmalschutz. Besondere Ausgrabungsstätten findet man auf Mykonos allerdings nicht – dafür auf der Nachbarinsel Delos, die mit einer Fähre schnell und gut erreichbar ist. Die kleine, unbewohnte Insel ist eine reine Ausgrabungsstätte. Auf ihr sollen Apollon und Artemis zur Welt gekommen sein und in der Antike war sie einer der Mittelpunkte der griechischen Kultur. Außerdem gilt auf Delos seit frühesten Zeiten ein ungeschriebenes Gesetz: auf dieser heiligen Insel darf niemand sterben oder geboren werden – kein Problem: Wir beschränken uns auf den reinen Urlaubsgenuss und fahren unversehrt wieder ab…

 

Santorini

Das geologisch faszinierende Santorini, die südlichste der Kykladen-Inseln, wird auch gerne das “griechische Helgoland” genannt. Zum einen wegen der bizarren, teils roten Felsformationen, zum anderen weil hier viele Griechenlandurlauber mit Ausflugsschiffen zu Tagestouren anlegen. Santorini hat aber mit Stränden, Ausgrabungsstätten und seinen schönen Dörfern auch reichlich für einen Kompletturlaub zu bieten. Auf Santorini sitzen Sie buchstäblich auf einem Vulkan – die bis zu 300m steil aus dem tiefblauen Meer aufragenden Kraterwände bilden die Steilküsten dieser Insel, die nicht mehr und nicht weniger ist als der Rest eines ursprünglich gigantischen Vulkans, der um 1625 v. Chr. ausbrach. Die sichelförmige Insel bildet mit den ihr gegenüber liegenden kleinen Inseln Thirasia (Therasia) und Aspronisi eine sogenannte “Caldera”. Wenn man heute auf einer Terrasse der Häuserchen, die sich abenteuerlich wie Kletterpflanzen an den schroffen Felskämmen halten sitzt und auf den mit azurblauem Mittelmeerwasser gefüllten Krater und die übrigen umliegenden Inselchen und Inselreste blickt, bekommt man das Gefühl, wie einst Gottvater Zeus vom Dach der Welt auf die Erde zu blicken.

 

Kreta

 

 
Kreta ist die fünftgrößte Mittelmeerinsel und die größte Insel Griechenlands. Ihre beherrschende Lage zwischen den drei Kontinenten Europa, Asien und Afrika, beinahe in der Mitte des östlichen Mittelmeeres, hat für die Geschichte der Insel vom Altertum bis heute eine bestimmende Rolle gespielt. Größe und Lage wirken sich auch auf das Inselklima aus: So herrscht im Norden Kretas Mittelmeerklima und im Süden ist es afrikanisch heiß. An der Nordküste liegen die modernen Ferienzentren, unweit der Überreste alter Zivilisationen – minoische Paläste, byzantinische Kirchen, venezianische Festungen. Kreta ist in vier Bezirke aufgeteilt: Chania, Rethymnon, Heraklion und Agios Nikolaos. Mit Heraklion und Chania hat die Insel zwei internationale Flughäfen. Aber egal, wo sie auf der Insel Ihren Urlaubsort wählen, der Besuch von Heraklion ist in jedem Fall ein Muss. Vor allem für Kulturfans auf den Spuren der minoischen Überreste ist der Besuch des archäologischen Museums der Stadt ein richtiges Highlight, ebenso wie ein Bildungstrip zur Ausgrabungsstätte Knossos, die mit ihren -allerdings recht “touristisch” aufbereiteten- Ruinen wohl wichtigstes Wahrzeichen Kretas ist. Nach Heraklion ist Chania die zweitgrößte Stadt auf Kreta. Sie gilt als besonders harmonische und lebendige Stadt. Die Ausflugsmöglichkeiten und Freizeitangebote auf Kreta sind zahlreich und umfangreich. Genannt seien hier die Süßwasserquellen bei Falarsana, der für seine natürlichen, einst von Hippies bewohnten Höhlen bekannte Strand von Matala und eine der schönsten Herausforderungen für Wanderer: Samaria, die längste Schlucht Europas!

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