Gesund leben im Urlaub – zu viel des Guten?
Wir alle kennen es nur zu gut: Wir denken an unseren nächsten Urlaub und verbinden ihn automatisch mit jeder Menge Sonne, Entspannung, Spaß, und, natürlich: Richtig gutem Essen. Mindestens eine Kugel Eis am Tag, Cocktails, Säfte – und die All You Can Eat-Buffets tun ihr Übriges. Urlaub gilt als Zeit der Tiefenentspannung und des Loslassens. Aber sollte das eigentlich so sein?
Ausgewogenheit und Sonne
Im Urlaub möchte man sich gerne entspannen und eben nicht daran denken, ob es eine Kugel Eis zu viel oder zu wenig war oder ob der zweite Aperol Spritz in der gemütlichen Bar am gestrigen Abend eigentlich notwendig gewesen wäre. Im Urlaub geht es ums Genießen. Tagesausflüge mit dem Mietauto von GoMore.ch ins nächste idyllische Dörfchen machen, im See baden gehen, auf der Piste das Skifahren genießen, die Stadt erkunden und eben genau das zu sich nehmen, worauf man gerade Lust hat – vielleicht das deftige Nationalgericht oder etwas ganz anderes.
Genießen geht auf jeden Fall immer, ist sogar eigentlich eher eine Art Grundgesetz eines jeden Urlaubs. Doch auch, wenn dieses Gesetz auf jeden Fall die Richtlinie bleiben sollte, macht es doch immer Sinn, sich zwischendurch auch etwas zurückzuhalten – oder?
“Cheaten” ist okay
Wem es im Urlaub tatsächlich wichtig ist, gesund zu essen, sollte dies natürlich auf jeden Fall tun. Auch bei All You Can Eat-Buffets gibt es schließlich auch gesündere Alternativen, und wer beispielsweise auf Softgetränke verzichtet, spart schon eine Menge unnötigen Zucker ein. Ansonsten aber gilt, wie bei (fast) allem: Die Dosis macht das Gift. Das sogenannte “Cheaten” ist ja in der Gesundheitswelt sowieso schon lange ein Begriff, wenn auch meist in Zusammenhang mit Diäten, Kuren und anderen Ernährungsleitfäden. Das Prinzip dahinter aber bleibt: Wer grundsätzlich gesund und ausgewogen lebt, wird mit Sicherheit nicht ungesund dadurch, einen zweiwöchigen Urlaub durch und durch zu genießen – auch wenn das bedeutet, dass viel mehr Fettiges und Süßes auf den Teller (und ins Glas) kommt, als es sonst vielleicht der Fall ist.
Wer sich wohlfühlt, strahlt das aus – warum also nicht den Urlaub dazu nutzen, sich durch und durch wohlzufühlen? Wer weiß, vielleicht wird man ja sogar, ohne es zu wissen, zur Inspiration anderer Urlaubsgäste – denn wer so ganz und gar tut, wozu er Lust hat und dabei pures Glück ausstrahlt, kann nur inspirieren. Urlaube sind da, um genossen zu werden. Die Figur, das Aussehen, Speckrollen oder Ähnliches sind dabei unwichtig – das Wohlfühlen sollte immer an erster Stelle stehen.
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